Logo - Heilpraktiker Iwailo Schmidt, Dresden

Über uns

Unsere Praxis in Dresden
besteht seit 1993

Heilpraktiker Iwailo Schmidt besitzt eine naturheilkundliche, schulmedizinische Ausbildung und eine medizintechnische Ausbildung. Iwailo Schmidt war unter anderem langjähriger Schüler von † Prof. Manfred Junius, Dekan der Australasien Academy of Natural Medicine und Prof. an der Sangit Samiti Allahabad Indien. Im Jahr 2010 ehrte die Universität für Geisteswissenschaften Bischkek Iwailo Schmidt mit einer Professur für seine umfangreichen Forschungsarbeiten und sein humanistisches Wirken.

 

Neben seiner Tätigkeit als Heilpraktiker unterrichtete er seit 1994 Krankenschwestern, Altenpfleger und Physiotherapeuten an der Deutschen Angestellten Akademie der Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes und am Herzzentrum Dresden. Als Dozent für Naturheilkunde unterrichtete er 10 Jahre an der Deutschen Hahnemannschule des Berufsverbandes Deutscher Heilpraktiker. Mittlerweile entstanden aus den gewonnenen Erfahrungen einige Fachbücher.

 

zu seinen Büchern

Beispiele für seine Lehr- und

Vortragstätigkeit:

Veröffentlichte Artikel in

Fachzeitschriften:

Die Unterrichts- und Vortragstätigkeit

finden Sie hier:

In unserer Praxis widmen wir uns jedem
einzelnen Patienten individuell.

Sicherheitsinformationen:

Eine Heilung ist keine Selbstverständlichkeit!
Sie setzt in vielen Fällen die gegenseitige Achtung von Patient und Therapeut sowie die Ehrfurcht vor der Schöpfung voraus, die teilweise in der heutigen Zeit verloren gegangen sind.


Übertriebene Erwartungen von Patienten steigern die Unzufriedenheit auf beiden Seiten.
Warum wenden sich besonders chronisch kranke Menschen an einen Heilpraktiker?


Zum Beispiel hatte vor 100 Jahren jeder dreißigste Europäer Krebs, heute jeder zweite bis dritte. Daraus ergeben sich natürlich Fragen.
Mit dem, was Bernhard Lown, der Erfinder der Kardioversion und Defibrillation, der auch der Klassifizierer der Herzrhythmusstörungen war, den Beginn der Industrialisierung in der Medizin nannte, ging das Heilen verloren. Denn heute werden häufig Symptome lediglich unterdrückt. Therapeuten und Patienten nehmen sich kaum die Zeit für ein Ausheilen.


Der chronisch Kranke ist aber nicht nur ein Kostenfaktor auf der einen Seite, sondern sichert auch stabile Einnahmen auf der anderen Seite. Lown meinte damit die Einführung kapitalistischer Grundprinzipien in die Medizin. Also das Denken in den Bereichen der Investitionen und des Profits. Das Gesundheitswesen ist somit nicht Teil der Gesellschaft in dem Sinne, dass es der Gesellschaft dient, sondern es ist eine neue Quelle wirtschaftlichen Reichtums. Da, wo dieser Reichtum nicht erzeugt werden kann, ist der jeweilige Fachbereich für den Untergang vorgesehen. Dabei ist ein profitorientiertes Gesundheitswesen ein Widerspruch in sich.

 

Ein solches System muss den Menschen als Individuum ignorieren und das gilt nicht nur für die Patienten als Menschen, sondern auch für die Therapeuten als Menschen. Patient und Therapeut sind dann eine statistische Größe, eben Humankapital.
Kritische Bücher, wie „Medizin ohne Menschlichkeit“ von Alexander Mitscherlich, wurden in einem ersten Versuch von einer Institution in Deutschland aufgekauft, sodass sie zunächst niemand lesen konnte.


Hört in der heutigen Zeit ein Therapeut überhaupt interessiert zu, macht sich der Therapeut wirklich ein individuelles Bild von meinem Zustand und bietet er mir dann eine individuelle Lösung an? Spricht er mehrere Lösungswege an und wägt deren Vorteile und Nachteile ab? Fühlt man sich als Patient verstanden und kann Vertrauen gewinnen zu dem behandelnden Therapeuten aber auch zur Therapiemethode an sich? Ist man dann als Patient sicher für sich selbst den richtigen Weg zu gehen oder wird man entschieden?


Wir wünschen uns als Heilpraktiker ausdrücklich, dass unsere Patienten während unserer Zusammenarbeit mitdenken und vor allem mitentscheiden!

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